Mental Load: Und dann war da noch ich – Für mehr Selbstfürsorge und Auszeiten als Mutter
Seit Januar spielt das Thema Minimalismus eine große Rolle bei uns. Während wir uns erst mit Minimalismus in Bezug auf Gegenstände intensiv beschäftigten, ging es rüber zum Minimalismus im persönlichen Leben. Neben der ganzen Entschlackung für uns als Eltern, Paar und Familie (lies dazu gerne die Beiträge Eltern sein, Paar bleiben: Warum gemeinsame Auszeiten so wichtig für die Beziehung sind und Wie der Minimalismus uns verändert: viele Entscheidungen für ein ruhigeres Leben) dachte ich auch immer mehr über mich nach… Und ab jetzt Vorsicht, das wird ein sehr persönlicher Blogbeitrag. ❤ 😉 Freddy machte Anfang Mai ein Foto von mir. Als ich mir das anschaute sah ich, wie schlimm meine Körperhaltung war. Richtig rund, gar nicht gerade. Und als mir dann ein Tag später mein Arzt sagte, dass mein ganzer Rücken inkl. Nacken so sehr verspannt ist, dass sich meine Wirbelsäule dadurch verbiegt, fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Ich sorge nicht richtig für mich. Manchmal ist das wirklich gut, wenn man so einen kleinen Überraschungsmoment erlebt. So schrieb ich schon in meinem Beitrag Mental Load: …